Der Boden für die schönsten Stunden
Sommer, Sonne, Licht und Freizeit – die Terrasse ist ein Bereich zum Entspannen und Genießen. Auch das Ambiente sollte zum Genuss beitragen, weswegen ein schöner Holzboden immer die erste Wahl ist. Allerdings sollte das Holz nicht nur schön sein, sondern auch Wind, Wetter und einer Grillparty ohne Blessuren widerstehen können. Deshalb verlegen wir neben klassischen Hölzern für die Terrasse wie Lärche, Zirbe, Douglasie oder Robinienholz auch Thermohölzer. Diese Hölzer werden mit hohen Temperaturen von mindestens 160 Grad Celsius unter Sauerstoffmangel behandelt. Dadurch werden Sie gegen Feuchtigkeit und Pilzbefall resistenter und können besser der schlechten Witterung trotzen. Steht die Haltbarkeit im Vordergrund, sollten Sie sich für einen WPC-Boden (Englisch: „Wood-Plastik-Composite“) entscheiden. Dieses Material ist ein Verbundwerkstoff aus Holz und Kunststoff, der die Vorteile beider Materialien kombinieren soll. Die Vorteile von WPC-Böden ist die im Vergleich mit Holz höhere Feuchtigkeitsresistenz. WPC zählt zu den Biowerkstoffen (naturfaserverstärkter Kunststoff), wenn es einen Holzanteil von mindestens 20 Prozent hat – wie man ihn bei allen qualitativen Sorten findet. Bei zertifizierten WPC-Böden kommt zudem nur Holz aus nachhaltigem Anbau und hochwertiger Kunststoff zum Einsatz.
Zirbe auch für die Terrasse
Für Kenner gibt es auch Terrassenböden aus Zirbenholz. Zirbenholz ist im Innenausbau wegen seiner wohltuenden Wirkung auf den menschlichen Organismus bekannt. Diese Wirkung können Sie auch auf Ihrer Terrasse genießen.
Zirbenholzterrasse
Natur in seiner Schönsten Form, Beruhigender Duft, kein Splittern(Schiffern).
WPC Terrasse
Farbstabil, Formstabil, kein großer Pflegeaufwant.
Thermoterrasse
Zelltotes Holz, saugt fast kein Wasser mehr auf, Formstabiler als normales Holz Schöne dunkle Farbe die mit der Zeit ins Gräuliche übergeht.